Seminare


Declan Boyle - Dummytraining 2016

In einem wunderschönen Revier im Weinviertel haben wir uns eingetroffen um den Trainingstipps von Declan zu lauschen..... die Anfängergruppe bestand eigentlich nur aus Flats ... die Übungen die Declan mit den doch noch relativ jungen, manchmal auch unerfahrenen Hunden machte, waren sehr gut und überlegt ... jedere konnte etwas aus diesem Training mitnehmen ... jeder der Hundeführer weiss auch wieder, wo er seinen Trainingsschwerpunkt ansetzen muss und wie er die einzelnen Übungen noch übersichtlicher und geradliniger Aufbaut .....

 

Die Fortgeschrittenen waren auch für Declan eine kleine Herausfordung, beim Zusammenstellen der Übungen - da nicht alle Hunde das gleich Niveau hatten war das manchmal nicht so einfach. Aber auch wir haben wieder einige Erkenntnisse gewonnen :) Das WalkupTraining am letzten Nachmittag war sehr anspruchsvoll und hat den Hunden und den Hundeführern viel abverlangt ....

 

Es war alles in allem ein sehr gutes Training, in einem wunderschönen Revier, gute Verköstigung im Gasthaus und super netten Hundeführern und Hunden ... Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und wir überlegen uns auch schon das nächste Training mit einem Fremdtrainer ;)

 

Danke Euch ALLEN!

Damian Newman - Dummytraining 2015

Wie im Jahr zuvor, haben wir 3 verschiedene Reviere organisiert und auch die Einteilung der Gruppen blieb gleich. Am Vormittag durften die Anfänger das Training geniessen und am Nachmittag die Fortgeschrittenen.

 

Und auch dieses Jahr wurde mit dem Wort "BASICS" nicht gespart. Damian zeigte super einfache aber sehr effiziente Übungen, die wirklich jeder, überall und ganz ohne großen Aufwand nachstellen und trainieren kann. Kurze Memorys, Markierungen in schwierigeres Gelände, Geländekannten, Geländeübergänge, Ablenkungsdummys und vieles mehr .... auch die Fussarbeit sollten alle nochmals wirklich in Angriff nehmen.

 

Bei den Fortgeschrittenen wurde es dann echt ernst .... 3 Tage Walkup mit Memorys, Blinds und vielen Launcherdummys ... es war wirklich eine Herausforderung für Mensch und Tier, sich über mehrere Stunden zu konzentrieren. Die meisten Probleme lagen  in der Merkfähigkeit der Besitzer, wie üblich war hier der Mensch bzw. der Hundeführer das schwächste Glied in der Kette.

 

Das Trial Training hat gleich beim ersten Dummytrial Früchte getragen - Alessa hat mit ihrer Hündin Jay die Novice gewonnen und Ledger und ich mit Vorzüglich den 3. Platz belegt. Es war sensationell !!!!

 

Damian hatte wieder viel Geduld mit im Gepäck und er hat sich tolle Übungen überlegt ... wir hoffen, dass dies nicht sein letzter Besuch in Wien war und wir im kommenden Frühjahr wieder sagen können: Welcome Damian!

Damian Newman - Dummytraining 2014

Eines können wir gleich mal vorweg sagen ... Damian wird auch im Jahr 2015 wieder eingeladen! Das 3 Tage Training war wirklich sehr, sehr gut und wir konnten wieder einiges an Infos mitnehmen.  

 

Damian trainiert die Hunde sehr "einfach", mit klaren Kommandos und stets mit viel Geduld, Konsequents und baut auf Vertrauen. Die Worte Basics und Heelwork - was soll ich sagen - hörten wir nicht nur einmal in diesen Trainingstagen. 

 

Kaum eine Übung konnte von unseren Hunden perfekt ausgeführt werden und das war gut so und von Damian gewollt, denn nach jeder Übung kamen Lösungs- und Trainingsvorschläge.  

 

Damian achtete auf das Handling der Hundeführer und korrigierte uns auch wenn es sein musste, mit einer Engelsgeduld und Ruhe - SAGENHAFT! Hund und Hundefüher waren jedoch nie überfordert oder gestresst. Damian lies jeden Hund gut zum Erfolg kommen, damit weder Hund noch Hundeführer frustriert in den Wartebereich gingen.  

 

Hier nähere Details über sein Training zu schreiben, würde den Rahmen sprengen - wer neugierig geworden ist - kann nächstes Jahr gerne beim Training mitmachen - vorausgesetzt es gibt noch Plätze!   Wir möchten uns ganz herzlich bei Damian bedanken, bei den Helfern, Reviergebern und natürlich bei den Teilnehmern!!! Es waren wirklich 3 angenehme,lustige und natürlich lehrreiche Tage!

Uwe Heiß - Schweißseminar 2010

Am 08. und 09. März hatten wir mit Uwe Heiß ein Schweißseminar. Der Mythos Schweißarbeit konnte endlich gelüftet werden. Hat man einmal verstanden, wie ein Hund lernt, wie man richtig Konditioniert und wie man Schritt für Schritt den Hund an diese Materie heranführt, ist Schweißarbeit nicht wirklich eine Hexerei.


Der praktische Teil zeigte, dass wir Hundeführer oftmal Bewegunslegastheniker sind und den Hund somit in seinem natürlichen Verhalten blockieren, bzw. falsch führen.


Es war ein höchst interessantes Seminar - mit netten Reviergebern, entspannten Seminarteilnehmern und einem netten, kompetenten Seminarleiter.


Danke Uwe - und hoffentlich können wir alles in die Praxis umsetzen!

Jörg Brach 2008 - Herbst - Nöstach

Endlich war es wieder so weit - das Herbsttraining mit - Jörg Gundog.de fand auch diesmal wieder in Nöstach statt.  An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei Herrn Strolz und natürlich bei dem Kardinalschnittenmeister - Karnerwirt - für das Revier bedanken!

 

Das Wetter war traumhaft - wir hatten bis zu 20 Grad (und das im November !!!) und die Stimmung bei Jörg und den Kursteilnehmern unbeschreiblich gut.

Diesmal hatte ich mit Jörg vereinbart, dass wir kein Seminar im herkömmlichen Sinn haben möchten, sondern Workingtestaufgaben mit unterschiedlichem Niveau mit Problemlösungen und Trainingsvorschlägen.

 

Wir hatten 3 Gruppen mit jeweils 7 Hunden. Freitag und Samstag Vormittag durften die Hunde mit E-Niveau ihr Können zeigen, am Nachmittag kamen dann die L-Niveau Hunde dran. Der ganze Sonntag stand den Hunden mit M-Niveau zur Verfügung.

 

Jörg hatte sich sehr gute Übungen einfallen lassen, keiner der Hunde war überfordert - aber auch nicht unterfordert. Diverseste kleine oder größere Probleme wurden sichtbar und jeder Teilnehmer kann in den nächsten Wochen daran arbeiten, diese Probleme in den Griff zu bekommen.

 

Es wurde weder am Rabbit - Dummy, noch am Zaun gespart, der Dummylauncher glühte und die Pistolen kamen nicht zur Ruhe.

 

Es war ein schönes Trainingwochenende und ich glaube, sämtlich Trainingsteilnehmer empfinden genauso. Herzlichen Dank an die Disziplin jedes einzelnen Teilnehmers, die Begeisterung und auch für die vielen unterhaltsamen Stunden während und nach dem Training. Und ein ganz dickes DANKE an Jörg, der seine Sache wieder spitzenmäßig gemacht hat!

Jörg Brach 2008 - Frühjahr - Nöstach

Im Mai 2008 war es wieder so weit - Jörg Gundog.de kam zu einem Wochenendseminar in Nöstach! An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei Herrn Strolz, Frau Holzer und natürlich bei dem Kardinalschnittenmeister - Karnerwirt für das Revier bedanken!

Samstag 10.05.2008 bis Montag 12.05.2008

Frisch und motiviert eröffneten die Anfängerhunde an allen 3 Tage das Training. Gearbeitet wurden lange Memorystellen, mit verschiedenen Verleitungen. Es wurden Fallstellen überlaufen, Einweisübungen wurden gemacht. Markierungen mit Standortwechsel, ein paar Markierungen mit dem Launcher, Anti-Tauschübungen. Für die Anfängerhunde gabe es wieder das volle Programm im hohen Bewuchst und auf frisch gemähten Wiesen.

Die Stimmung war wieder mal ausgesprochen gut - beim Training und auch in der Wartezone hatten wir wieder mal sehr viel Spaß!


Der Theorieabend am Samstag von Jörg war wie immer genial - obwohl wir in einem Raum saßen, der nicht gerade angenehme Temperaturen hatte!


Die Fortgeschrittenen kamen natürlich auch auf ihre Kosten. Der Feinschliff beim Einweisen machte vielen zu schaffen - richtige Körperausrichtung - welche Hand verwende ich wann zum Back schicken - verwendet man eine Hand beim Schicken auf eine Markierung oder nicht, wann lass ich den Hund selbständig etwas erarbeiten, wann muß man wie helfen ... Informationen über Informationen! Die Hunde arbeiteten allesamt sehr gut endlos lange Memory's, Markierungen mit und ohne Launcher, viel Fußarbeit, verschiedene Geländeübergänge, Ablenkungen, schicken aus der Distanz, usw.


Ich möchte mich auch bei allen Teilnehmern für das  schöne Wochenende bedanken - die Stimmung war super und zu guter Letzt auch ein Danke an den Trainer - er hat seine Sache wieder mal sehr gut gemacht!


Ich freue mich schon auf das Herbsttraining!

Jörg Brach - 2007 - Kärnten

Es war mal wieder an der Zeit, einen Profi an unsere Trainings - Leute zu lassen, die Wahl fiel dieses Jahr auf Jörg Brach und nach dem was uns geboten wurde - wird dies nicht das letzte Seminar mit ihm gewesen sein!

Gundog.de

Donnerstag 23.08.2007

Die Anreise fand mit kleineren Zwischenfällen am Donnerstag den 23. August im Laufe des Nachmittages statt. Erstmal wurden die Zimmer bezogen und die Hunde versorgt, danach ging es auf zum Abendessen und den Theorieteil von Jörg. Vielen Anfängern blieb bei diesem Vortrag erstmal der Mund offen - es gab interessante Erklärungen - vom Trainingsaufbau bis zum Einfluss des Windes bei der Dummyarbeit. Völlig geplättet war der Abend für einige beendet, ein harter Kern hat Sitzfleisch bewiesen und der Abend wurde doch etwas länger.

Freitag 24.08.2007

Freitag um 8 Uhr fuhren wir zur ersten Übungswiese - erstmal kamen die Puppys dran. Alle Besitzer und Hunde waren voll bei der Sache. Bei vielen haperte es am Heelwork mit kleinen Tricks werden aber auch diese Hunde bald perfekt Fuß laufen. Der nächste Punkt war sicheres apportieren des Dummys und auch da kamen einige ins Schleudern. Die Anlagen sind bei allen Hunden vorhanden - diese müssen jedoch von den einzelnen Besitzern noch perfektioniert werden und einem Workingtest steht nichts mehr im Wege.

Die Anfängergruppe bestand aus Workingtest Niveau E und L Hunden. Hier hat sich Jörg wunderbare Übungen mit einem spitzenmäßigen Aufbau einfallen lassen. Auch hier wurden die Probleme der Hunde sichtbar und Jörg ging wieder auf jedes einzelne Problem ein und versuchte mit den Hundeführern eine Lösung zu finden. Die Übungen bestanden hauptsächlich aus Memory's die aus verschiedenen Distanzen und mit mehrern Hunden gearbeitet wurden.

Nach dem Mittagessen ging´s mit den Fortgeschrittenen auf die wunderschöne Trainingswiese vom Vormittag, diese Bergwiese war umrandet mit viel Wald und war zum Leidwesen des Trainers nicht gerade flach ..... und wenn man meint, dass die Fortgeschrittenen ohne Trainingsfehler sind, dann irrt man gewaltig! Gleich beim Betreten der Wiese wurden auf verschiedenen Punkten Dummy's ausgelegt und diese wurden dann von unseren Hunden mit den verschiedensten Übungen ausgearbeitet - vom Voran, über Back bis hin zum rechts links einweisen. Ein Walkup mit Dummyluncher und den ausgelegten "Blinds" forderte unsere Hunde - die Hitze war nicht gerade förderlich, aber alle Hunde gaben ihr Bestes und Jörg konnte mit der Leistung zufrieden sein. Und wie es in der Regel ist, liegt der Schwachpunkt meist beim Hundeführer. Bei den Einweisübungen staunten wir nicht schlecht, wie schlampig und undeutlich wir mit unseren Hunden kommunizieren.

Am späten Nachmittag bekamen einige Puppys nochmals eine kleine Trainingseinheit.

Völlig erschöpft sind wir zurück zur Unterkunft - schnell noch Hunde versorgt und danach gings nach einer kühlen Dusche zum Abendessen. Der Trainingstag ist bei gutem Essen, kühlen Getränken und einem guten Gefühl ausgeklungen.

Samstag 25.08.2007

Am nächsten Morgen wieder 8 Uhr Trainingsbeginn für die Puppys - diesmal auf der Hauswiese. Die verschiedensten Übungen wurden wieder abgefragt und das Heelwork einiger Hunde funktionierte auch schon besser! Das zufriedene Lächeln der Hundeführer war auch wieder sichtbar! Nach 2 Stunden waren die Puppys platt und die nächste Gruppe kam an die Reihe.

Mit den Anfängern fuhren wir zum Wasser - ein wunderschöner Stausee. An diesem Tag war kein Badewetter, deshalb nützten wir unsere Chance und trainierten auf den Liegewiesen. Die üblichen Probleme kamen zum Vorschein. Schütteln am Wasser, ausspucken und auch der direkte Einstieg machte manchen Gespannen schwierigkeiten. Jörg ging wieder auf sämtliche Probleme einzeln ein und baute dann eine superschöne Übung auf.

Auch mit den Fortgeschrittenen ging es nach dem Mittagessen zum Staussee - diesmal jedoch nicht auf der Liegewiese, sondern in den Wald. Memory's wurden aufgebaut und mit Ablenkungen wurden diese gearbeitet. Auch hier wurden wir wieder auf "Trainingsfehler" hingewiesen. Es ist schon schwer alles korrekt zu koordinieren - mit welcher Hand schickt man wann am besten Back,  wie korrigiere ich meinen Hund, wann hole ich den Hund wieder zurück ... die Liste ist unendlich fortzusetzen.

Nachdem wir mit unseren Fortgeschrittenen wieder einiges dazugelernt hatten, kamen auch noch mal die Anfänger im selben Gebiet dran. Eine kurze Abschlußübung wurde gemacht und dann gings wieder Richtung Unterkunft. Die Puppys durften noch eine kleine Übung auf der Hauswiese machen.

Mit gutem Abendessen und einem gemütlichen Zusammensitzen ging auch dieser Tag mit viel Erfolg und glücklichen Gesichtern zu Ende.

Sonntag 26.08.2007

Die Puppy's haben den Trainingstag wieder begonnen - die Fortschritte waren deutlich sichtbar. Jetzt liegt es an den Hundeführern die Übungen zu konditionieren und die Tipps und Ratschläge von Jörg zu berücksichtigen.

Das Hauptthema bei den Anfänger war diesmal - einweisen! Wann, wo, wie und mit welcher Hand, in welchem Winkel ..... nicht einfach, aber logisch! Jörg baute wieder eine gute Übung auf - und wir machten das erstemal Bekanntschaft mit Ablenkungs-Vogelattrappen. Manch ein Hund war von diesen Plastikvögeln so angetan und hat kurzerhand den Vogel apportiert. Im Großen und Ganzen haben alle Hunde die Übungen gut gemeistert. Man darf nicht vergessen, dass dies der dritte Tag war und die Hunde ziemlich müde waren.

Die Fortgeschrittenen durften nach dem Mittagessen wieder mit dem Launcher arbeiten - verschiedene Markierungen in relativ engem Winkeln unter AblenkungsVogelattrappen und Rabbit-Dummy - und auch Blinds - alles was das Retrieverherz begehrt! Und auch da haben wir wieder einiges dazuglernt! Begeistert war Jörg von unseren Hunden und dem Rabbit-Dummy - kein einziger Hund wollte auf diese Verleitung gehen. Einmal wurde der Rabbit auf dem Rückweg des Hundes losgelassen - dann beim Losschicken des Hundes und zum Schluß parallel zum Hund als dieser auf eine Markierung geschickt wurde. GENIAL - kein Hund ließ sich wirklich beeindrucken.

Der dritte Tag ging zu Ende. Glückliche und zufriedene Hundeführer und Hunde machten sich auf den Heimweg.

Danke, lieber Jörg - es war ein oberaffengeiles Training!

Graham Roberts - 2007 - England

Adrian Lunn - 2006 - Rax

Ich muß ehrlich zugeben, ich hatte extremes Lampenfieber. Ich hatte niemals zuvor so ein Training veranstaltet. Nochdazu mit einem Trainer der in Österreich kaum zum Einsatz kam - warum weiß ich nicht.

Donnerstag Nachmittag holte ich Adrian vom Flughafen ab ... Blind Date ... denn wir kannten uns nicht - ich nahm meine beiden Jungs mit in den Terminal, damit wir es etwas leichter hatten - einen Zettel mit seinem Namen wollte ich nicht in die Höhe halten.

Es ging gleich mal in Richtung Gloggnitz - fast am Ziel angekommen zeigte ich Adrian die Futterwiese mit angrenzendem Wasser, somit konnte Adrian sich gleich mal am Abend Übungen für den nächsten Tag ausdenken!

Im Landhaus Rax angekommen wurden wir erstmal mit Kaffee, kalten Getränken und auch dem Abendessen "bewirtet". Die ersten Trainingsteilnehmer waren auch schon da.

Freitag in der Früh ging es um 8 Uhr los - wir fuhren auf eine Pferdeweide in den Bergen und die Youngsters durften den Trainingstag eröffnen. Gleich zu Beginn die Frage: Sind Eure Hunde steady? Und dann gab es eine nette Übung, wir stellten uns mit unseren Hunden im Kreis auf - ein Dummy kam ins Spiel, die Hunde mussten IMMER sitzen bleiben, egal was passiert! Derjenige der das Dummy in der Hand hielt, rief einen Namen einer Person die sich im Kreis befand und schupfte ihr das Dummy zu. Hat der Werfer zu hoch geworfen oder zu kurz - gab es einen Strafpunkt. Hat man das Dummy nicht gefangen - Strafpunkt - stand der Hund auf - Strafpunkt! Ein Strafpunkt ist jedoch nicht ein Punkt in einem Heft - NEIN - man musste 1x den Kreis umrunden im Laufschritt! Aber nicht vergessen - der Hund musste sitzenbleiben! Es war schlimm .... wir mussten alle mehrmals laufen, .... dies war gleich mal zum Einstieg, doch diese Übung kam noch 2mal im Laufe dieses Wochenendes, denn die Fortgeschrittenen wurden auch nicht verschont und die Junghundegruppe bekam Samstag 2 Neulinge und daher der ganze Spaß nochmals ....

So lustig diese Übungen auch waren, man konnte sehen, welche Hunde gelassen zuschauten, welche die das Supergaudig fanden und gleich mit den Leuten mitliefen, Dummys holten usw....

Die Fortgeschrittenen kamen Nachmittags dran. Memorys wurden aufgebaut, links, rechts wurde geschickt, natürlich auch BACK und wieder wurden die Feinheiten des Hundeführens genau geschildert und auch in Beispiele gepackt!

Adrian versteht es zu 100% - jede Situation in eine lustige Geschichte zu packen (die er selbst erlebt hatte oder auch von Erzählungen) - somit wurde jede einzelne Stunde mit heiteren Geschichten aufgepeppt.

Samstag Vormittag gab es für die Fortgeschrittenen Wasserapporte und einen Walk up im relativ hohem Bewuchs (zum Leidwesen der Futterwiesenbesitzer) mit langen Markierungen und den alten Memorystellen vom Vortag!

Samstag Nachmittag die Youngsters mit Doppelmarkierungen, Memorystellen und viel Heelwork.

Der ganze Sonntag gehörte den Fortgeschrittenen. Vormittag wurden Markierungen mit Schuss gearbeitet und danach suchte sich jeder Teilnehmer einen "Partner" und mit diesem Partner stellte man eine Übung zusammen, die wir dann am Nachmittag in einen Jux-Workingtest ausarbeiteten wollten. Es wurden Gesamt 6 Übungen ausgearbeitet.

Schnell stellte sich heraus, dass so mancher Hundeführer sich und seinen Hund extrem Überschätzte - Adrian hat mit etwas Diplomatie die Übungen so zurechtgeschnitten, dass diesen Workingtest alle 8 Hunde bestehen konnten

Nach dem Mittagessen war es so weit. Es gab 6 Übungen und Adrian war der Richter und hat uns nach jeder Übung die Verbesserungsvorschläge mitgeteilt. Die Hunde und Hundeführer gaben ihr Bestes - und schlussendlich hat Chris mit Sam den Wanderpokal erhalten.

Adrian flog am Montag wieder nach Hannover und ich war sehr erleichtert, dass dieses Wochenende ein voller Erfolg war und es keinerlei (oder fast keine) Pannen gab.

Fortgeschrittene

Junghunde

Fons Exelman - 2006 - Deutschland

Dank unserer Züchterin Anja Möller und Harald Hubert wurde dieses Wochenende ein voller Erfolg. Clark sah all' seine Geschwister und auch seine Mutter wieder. Fons griff bei so mancher Übung in seine Trickkiste und zeigte uns viele Trainingsmethoden. Wir lernen nie aus und deshalb sind wir dankbar, wenn wir unser Training wieder mit neuen Schwerpunkten fortsetzen können. Die lange Anfahrt nach Königsbronn - immerhin von Wien aus über 6 Stunden - war schnell vergessen - nach einem ausgedehnten Frühstück fuhren wir ins Trainingsgelände und alle Hunde zeigten, das bereits erlernte!

 

Wir bekamen von Fonds ausreichend gute und brauchbare Tipps, über die Sucharbeit, Markierungen, Ablenkungen, Arbeiten mit Schuss, Memory's, Fußarbeit, erlernen des Stopp-Pfiffs, bis hin zum entspannten warten .... für jeden war etwas dabei! Sonntag vormittag gingen wir zum Wasser - auch hier arbeiteten unsere Youngsters hervorragend. Zwischendurch gab es immer wieder ruhige Kopfarbeit und Unterordnung, damit sich die Hunde nach der aufregenden Wasserarbeit wieder etwas beruhigten! Auch beim Wasser haben wir wieder viel dazu gelernt!

Graham Roberts - 2006 - @the Holzstappel

Über 5 Stunden fahrt zu einem Ort mitten in Bayern - mit etwas Bauchweh - denn Graham Roberts kam zum Training und da versteht es sich, wenn man doch etwas nervös wurde .... Ein erfahrener Hundeführer und der Deckrüdenbesitzer deines Hundes....

Samstag morgen begann das Training gleich mal mit Heelwork und weiteren Schmankerln. Eine Markierung folgte und eine Vertrauensecke wurde "aufgebaut". Graham ist ein echter Gentleman und und tadelte die Hundeführer sehr galant! "Very good, but... "

Die Hunde waren durch die Bank, sehr konzentriert und zeigten sich alle von der besten Seite. Wir haben wieder viel an Theorie zu hören bekommen, lautstärke der Befehle, Pfeifeneinsatz, Einschätzung der Hunde, richtige und korrekte Abgabe, schnelles zurückkommen mit dem Dummy usw. .... Solche Dinge müssen immer wieder mal gesagt werden, damit auch der Hundeführer gut darauf konditioniert wird, die Feinheiten müssen in Fleisch und Blut übergehen!

Wir arbeiteten über Wasser - Markierungen und "Blinds" - wir schlachteten unser Vertrauenseck' bis zur letzten Minute aus, sogar Springen mit und ohne Dummy - mit kombination Sprung und Wasserapport - wir gaben alle unser Bestes!

Die eine oder andere Pause verbrachten wir am Gelände, die Hunde im Auto und Schatten verwahrt, mit mitgebrachter Jause und Getränken!

Unsere Oldies durften auch zum Einsatz kommen. Dafür wechselten wir die Wiese und dann durften die erfahreneren Hunde arbeiten. Die Übungen waren sehr anspruchsvoll und auch hier bekamen wir reichlich Tipps ... Man lernt ja nie aus und auch diese Tipps wurden gleich in die Tat umgesetzt!

Graham flog erst Montag Nachmittag wieder nach Hause - somit konnten wir den Montag Vormittag für die noch anwesenden Youngsters nutzen .... Ich sage nur: Memory mit Ablenkung und Paarweise gearbeitet ... Bei dem einen oder anderen C schlichen sich leichte Konzentrationsschwierigkeiten ein ... aber nach 2 Tagen Training ist dies natürlich bei so jungen Hunden schon mal der Fall!

Alles in allem, es war ein sehr aufschlußreiches Wochenende - und ich möchte mich auf diesem Wege nochmals bei Anja und Harald bedanken! Und wir versprechen, dass wir die nächsten Trainings auch so gut organisieren!

Montag Mittag machte ich mich wieder auf die Heimreise - über 5 Stunden fahrt, diese wurden jedoch nicht langweilig, denn ich lies mir das ganze Training noch mehrmals durch den Kopf gehen und stellte schon im Gedanken die nächsten Trainingstage zusammen. Leider ist es so heiß geworden, dass ich zur Zeit fast gar nichts trainieren möchte - die Hunde sind platt und es hat 35 Grad im Schatten! Wir verlegen die Trainingseinheiten auf eine kühlere Zeit und gehen fast jeden Tag einfach nur schwimmen!

Trainings und Seminare von 2001 - 2005

Neu in die Retriever"szene" eingestiegen besuchte ich auch mit Humphrey einige Seminare und Trainings mit ausländischen Trainern.

 

Mein erstes Seminar war bei Martin Deeley in Maria Schmolln - ich kann nur sagen, es war super Interessant, vorallem weil ich ja ein kompletter Neuling war und ich erst in die Retrieverarbeit eintauchte ;-)

 

Weitere Seminare folgten! Ein guter Freund organisierte mehrmals Gunilla Wedeen vom schwedischen Golden Zwinger Doubleuse . Sehr viele Tipps und Tricks konnte ich von Gunillas Trainings mitnehmen.

 

Auch Tommy Wedeen war in Österreich und hat ein Training in Maria Schmolln abgehalten, das wir mit Erfolg besuchten.

 

Natürlich besuchte ich auch einige Trainings bei englischen Hundeführern/Trainern/Richter - leider habe ich darüber keine Aufzeichnungen mehr ;-)

 

Ich kann nur sagen, jedes Training und auch jedes Seminar war sein Geld wert und ich nahm jedes mal viele Informationen mit!

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